Anders Alborg, entdeckte schon auf dem Gymnasium seine Liebe zum Spiel mit der Sprache, zu ausgefeilten und auch eher unkonventionellen Formulierungen, was ihm allerdings nicht immer die angemessene Anerkennung und Wertschätzung in der Benotung durch gestandene Studienräte einbrachte. Zu dieser Zeit begann er, Geschichten aus alltäglichen Beobachtungen zu formen und sich die Genres SF und Krimi zu erschließen.
Mit Fortgang seines Medizinstudiums erkannte er, dass sich durch sprachliche Verklausulierung ein ganzes Fachgebiet dem Verständnis der Allgemeinheit entzog und fing an, populärwissenschaftliche Ratgeber zu schreiben, um schwierige Sachverhalte auch für Laien leicht verständlich zu formulieren.
Während einer sehr arbeitsreichen Zeit im Medizinisch-Industriellen Komplex entstanden diverse Kurzgeschichten und kurze Geschichten, ehe er sich seinem Lieblings-Genre, dem Thriller, zuwenden konnte.
2013 erschien sein erster Roman „Das Unikat“, ein Thriller, der sich mit Klonen und Gentechnik befasst und auch einige mystische Thematiken mit einbezieht, 2015 gefolgt von der Fortsetzung „Das Unikat – Flucht ins Leben“, die sich mit dem Fortgang des Experiments und seinen Folgen beschäftigt.
Anders Alborg liebt es, Spannung mit vielgestaltigen sprachlichen Bildern zu verknüpfen, mit einem Schuss hintergründigen Humors zu versehen und den Leser dabei mit allen Sinnen in verschiedene von ihm selbst bereiste ferne Länder zu nehmen.
Noch mehr liebt er es, mit seinen Lesern im Rahmen von Lesungen und Workshops in engen Kontakt zu treten und daraus ständig neue Anregungen für seine Arbeit zu gewinnen.
Jetzt arbeitet Anders Alborg an einem Thriller, dessen Thema das Wieder-auftauchen eines furchterregenden Waffensystems ist, das in den Wirren des Endes des Zweiten Weltkriegs verloren ging und für immer als verschollen galt.
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